Maria

💗 Meine Beziehung zu Maria

„Du bist und warst niemals auch nur eine Minute allein.“

Die Mutter Gottes war für mich immer ein Bild der Gnade – eine übergeordnete Mutterfigur, die unabhängig von irdischen Maßstäben in uns wirken darf. Sie ist kein Maßstab für menschliche Mütter, sondern ein innerer Halt für all jene Seelenkinder, die Liebe und Geborgenheit suchen.

Maria verkörpert eine wertfreie Liebe, eine sanfte, liebevolle Zugewandtheit – oft schwer zu finden in unserer Welt.

🌌 Eine Begegnung in der Krise

In einer schweren Lebensphase, als ich tiefes Heimweh verspürte und die Erde verlassen wollte, geschah etwas Unerwartetes: Der Raum um mich füllte sich mit Energiewolken. Ich spürte Marias Gegenwart – und die ihres Sohnes. Eine Welle absoluter Liebe durchströmte mich.

Ich erkannte: Alles, was ich tue, wird in Liebe gehalten. Ich bin begleitet. Ich bin gesehen. Und ich bin geliebt – gerade für das, was ich bin.

🎬 Wie ein Film in Zeitlupe

Es war, als würden die Bruchstücke meines Lebens in Zeitlupe zurückspulen – doch diesmal rutschten sie auf neue Plätze. Ich sah die wahre Form. Dinge, für die ich mich einst verurteilt hatte, strahlten nun in einem neuen Licht. Die geistige Welt brauchte kein Verzeihen – sie liebte mich gerade dafür.

🕊️ Weitere Begegnungen

Marias Präsenz durfte ich noch mehrfach im Leben spüren. Besonders eindrücklich war ein Ort auf Mallorca:

📍 Sanctuary de la Consolació Eine kleine Kapelle auf einem Berg – damals ein heiliger Raum voller Trost und Licht.

🕊️ Ein heiliger Ort auf Mallorca

Wenn du dich auf Mallorca befindest und Marias Hilfe suchst, hast du eine große Chance. Ich habe diesen Ort über Jahre hinweg immer wieder besucht – besonders den Innenhof des Sanctuary de la Consolació. Dort habe ich viel Energiearbeit gemacht. Oder besser gesagt: Ich war einfach nur da. 1999 war ich zuvor im Garten Gethsemane gewesen. Irgendetwas verband diese beiden Orte – als würde ich mitwirken, die Energie des Gethsemane-Gartens mit dem Innenhof der Consolación zu verknüpfen. Dieser Raum wurde zu einem sicheren Ort für mich.

📚 Garten Gethsemane – Wikipedia

🌊 Maria – Mutter des Meeres

Auf Mallorca war es leichter, mit der Energie der Mutter Gottes in Kontakt zu kommen und tiefe Heilung zu erfahren. Als ich in der Meditation  fragte, warum gerade diese Insel, kam die Antwort: Maria bedeutet „Mutter des Meeres“ – darum trägt sie einen blauen Mantel.

Ich erinnerte mich an unseren Pastor, der erzählte, dass „Christus“ vom griechischen Wort für Fisch – Chrystos – abstamme. Die besonderen Wal-Delphintiere, die sich von Land- zu Wassertieren entwickelten, und die Tatsache, dass Wasser älter ist als unsere Galaxie, berührten mich tief. Ich selbst war immer verrückt nach Wasser – als Kind konnte man mir nicht verbieten, damit in Kontakt zu sein. Heute sagen Freunde scherzhaft: „Man kann dich bequem in einem Pool halten.“

🎻 Die Drachenhöhle – Musik aus dem Bauch der Erde

Einmal, als ich auf Mallorca krank war und unter Migräne litt, suchte ich Ruhe in der Drachenhöhle – einer Tropfsteinhöhle. Ich erwartete Stille und Kühle, doch fand feuchte Luft und Gedränge. Plötzlich wurde es dunkel. Ein reiner, wunderschöner Geigenton erklang. Eine erleuchtete Barke glitt über den unterirdischen See, begleitet von überirdisch schöner klassischer Musik. Die Töne bildeten eine Brücke zwischen Diesseits und Jenseits. Ich erlebte eine tiefe Versöhnung – wie eine Neugeburt im Bauch von Mutter Erde. Die CD mit dieser Musik nahm ich mit.

🌳 Der Beginn unserer Arbeit mit dem Lebensbaum

Wir verabredeten uns telefonisch zur Arbeit mit dem goldenen Pfad. Rolf und Barbara kannten weder den Lebensbaum noch die Farbcodes des Aura-Soma-Systems. Ich hatte einen Lebensbaum gebastelt, in dem alle Farbcodes mit Nummern eingetragen waren.

Der Lebensbaum besteht aus Sphären und Pfaden. Ab Nummer 78 beginnt alles auf einer höheren Ebene erneut – dieselben Themen, aber vertieft. Ein Pfad bleibt gleich, egal ob er im Element Feuer, Wasser, Erde oder Luft liegt – doch die Sphären unterscheiden sich.

Zunächst nummerierte ich die Schritte als „1. Sphäre, 1. Pfad“, später änderte ich es zu „1. Sphäre, 2. Pfad“, um Klarheit zu schaffen.

🧭 Der Pfad von Maria -Zahl 71

Ich fragte Barbara, mit welchem Schritt Maria den Lebensbaum betreten würde – zwischen 0 und 78. Sie pendelte und nannte die Zahl 71. Diese liegt in der Sphäre Hod. Im Aura-Soma-System entspricht sie der Essener-Flasche – eine Verbindung zur Heiler-Sekte, die vor 2000 Jahren mit farbigem Öl, Licht und Liebe heilte und mit Jesus und seiner Familie verbunden war. Passender hätte es kaum sein können.

Die Essener heilten durch Öle, Salbungen und Farben – es ging um Frequenzen und Frequenzheilung. Ihre Lebensweise war streng, diszipliniert und reduziert. Diese Klarheit spiegelt sich auch in der Farbkombination wider: Struktur trifft auf Pink – Liebe in Form gebracht.

🧠 Thema 71: Identifikation als Schlüssel

Ein zentrales Thema dieses Pfades ist die Identifikation mit dem anderen. Man darf sagen: Wer sich wirklich mit dem anderen identifiziert, kann ihm nichts antun. Das ist gelebte Nächstenliebe und Selbstliebe zugleich.

Gewalt entsteht dort, wo die Liebe zu sich selbst oder zu anderen nicht gespürt wird. Die Essenz dieses Pfades ist also: Liebe als Frequenz – und Identifikation als Schutz.

Wir arbeiteten uns durch den Pfad, den Maria durchschritt. Von Hod aus führen drei Wege weiter – Barbara wählte intuitiv den richtigen. So folgten wir dem Pfad, bis sie sagte: „Hier endet er.“

✨ Eine tiefe Erfahrung

Es war eine schöne, erfüllende Energie – auch wenn der Pfad sehr umfangreich war. An bestimmten Stationen spürten wir besonders stark, was gerade Thema war. Nach der Session waren wir alle drei völlig „verhungert“ – der Prozess hatte viel Energie gekostet.

deinen Wünschen.

🧭 Der Pfad von Maria -Zahl 71

Ich fragte Barbara, mit welchem Schritt Maria den Lebensbaum betreten würde – zwischen 0 und 78. Sie pendelte und nannte die Zahl 71. Diese liegt in der Sphäre Hod. Im Aura-Soma-System entspricht sie der Essener-Flasche – eine Verbindung zur Heiler-Sekte, die vor 2000 Jahren mit farbigem Öl, Licht und Liebe heilte und mit Jesus und seiner Familie verbunden war. Passender hätte es kaum sein können.

Die Essener heilten durch Öle, Salbungen und Farben – es ging um Frequenzen und Frequenzheilung. Ihre Lebensweise war streng, diszipliniert und reduziert. Diese Klarheit spiegelt sich auch in der Farbkombination wider: Struktur trifft auf Pink – Liebe in Form gebracht.

🧠 Thema 71: Identifikation als Schlüssel

Ein zentrales Thema dieses Pfades ist die Identifikation mit dem anderen. Man darf sagen: Wer sich wirklich mit dem anderen identifiziert, kann ihm nichts antun. Das ist gelebte Nächstenliebe und Selbstliebe zugleich.

Gewalt entsteht dort, wo die Liebe zu sich selbst oder zu anderen nicht gespürt wird. Die Essenz dieses Pfades ist also: Liebe als Frequenz – und Identifikation als Schutz.

Wir arbeiteten uns durch den Pfad, den Maria durchschritt. Von Hod aus führen drei Wege weiter – Barbara und ich suchten den Weg dann zusammen. Ich sagte die hier jeweils möglichen Vorgaben an und Barbara erkundete mit Schamanischen Mitteln den richtigen davon, während Rolf den Raum hielt. So folgten wir dem Pfad, bis sie sagte: „Hier endet er.“

✨ Eine tiefe Erfahrung

Es war eine schöne, erfüllende Energie – auch wenn der Pfad sehr umfangreich war. An bestimmten Stationen spürten wir besonders stark, was gerade Thema war. Nach der Session waren wir alle drei völlig „verhungert“ – der Prozess hatte viel Energie gekostet.

🌌 Marias choreografischer   Pfad – eine Reise durch Farbe, Zahl und Klang

Am nächsten Tag begann ich, die Zahlen, die Barbara mir genannt hatte, in eine Vorlage des Lebensbaums einzutragen. Ich malte die Farben, die jeweils zugeordnet waren, ergänzte Zahlen und Auffälligkeiten (siehe Bild ). Um einen besseren Überblick zu gewinnen, griff ich zu einem 3D-Modell, in dem die Lebensbäume von Wasser, Feuer, Luft und Erde getrennt dargestellt sind.

🧭 Die erste Station: St. Germain

In diesem Modell wurde deutlich: Maria geht als erstes zu St. Germain. Dann führt ihr Weg weiter zu den aufgestiegenen Meistern, die von Vicky Wall als die „Kosmischen Meister“ bezeichnet wurden – irdisch inkarniert, aber mit transzendenter Präsenz.

Das konnte kaum ein Zufall sein.

Was mir Kopfzerbrechen bereitete: Graf St. Germain lebte viel später. Warum also beginnt Marias Pfad bei ihm?

Nach längerer Recherche stieß ich auf eine faszinierende Information: St. Germain war in einer früheren Inkarnation offenbar Joseph – Marias Gefährte. Maria geht also zuerst zu Joseph.

🎼 Die Musik von Maria – Klang als Seelenbrücke

Die musische Form von Marias Pfad löste in mir den Impuls aus, ihn als ein Eurythmiestück auf der Bühne sehen zu wollen – eine Bewegungskunst, die den inneren Klang sichtbar macht.

Und es brachte uns auf die Frage: Gibt es ein Musikstück, das Maria besonders entspricht? Eines, das uns mit ihrer Energie verbindet?

Die Reaktion war eindeutig: Ja – dieses Musikstück befindet sich bei dir.

Ich ging zu meiner CD-Sammlung. Barbara rief mich an und stoppte mich ausgerechnet bei meiner klassischen Musik – bei der CD, die ich auf Mallorca gekauft hatte (siehe Geschichte mit Sanctuary de la Consolación). Sie wies auf ein bestimmtes Stück hin – eines, das ich in der Drachenhöhle gehört hatte:

🎶 J.S. Bach – Orchestral Suite No. 3 in D Major, BWV 1068: II. Air

💧 Einladung zum Lauschen

Liebe Lesende, macht hier – wenn möglich – eine Pause. Betrachtet Marias choreografischen Pfad. Und hört dabei dieses *Musikstück. Lasst es in euer Herz fließen. Hört Maria.

Wenn dabei Tränen kommen – lasst es geschehen.

* ihr findet eine Tafel mit QR Codes für Musikstücke und dergleichen hier auf der Seite und ganz am Ende nochmal. 

💞 Die Choreografie des Pfades

Diese Erkenntnis berührte mich tief. Ich rief meine Freunde an und erzählte ihnen von den Auffälligkeiten. Dass Maria zuerst zu Joseph geht – und dass St. Germain dieser war – bewegte uns alle drei sehr.

🔮 Auffälligkeiten auf Marias Pfad – Farbe, Zahl und Frequenz

Während ich weiter in Marias Pfad eintauchte, zeigten sich mir einige auffällige Hinweise – wie leuchtende Wegmarken auf einem inneren Kompass.

🎨 Farbauffälligkeiten

Maria wird in der Farbkombination Blau / Rot dargestellt. Im Aura-Soma-System entsprechen dieser Kombination zwei Flaschen:

• B29 – Steh auf und wandle 

• B30 – Den Himmel auf die Erde bringen, Den Kindern zuhören Auch die Flasche Starchild trägt diese Farben – sie stellt eine besondere Verbindung zu Kindern her, zur Unschuld und zum Ursprung.

Die Christusflamme liegt auf dem roten Strahl. Mischt man Rot und Blau, entsteht Violett – die Farbe der Transformation. Und Hellviolett ist die Farbe von Joseph–St. Germain. So schließt sich der Kreis: Maria geht zuerst zu Joseph – in seiner späteren Inkarnation St. Germain – und ihre Farben tragen bereits die Frequenz seiner Seele.

🔢 Zahlenauffälligkeiten

Im Herzen des Himmels, der Sphäre Tiphereth, erscheinen die Zahlen: 3 × die 6 und die 5 – also 5666.

Barbara empfing dazu den Hinweis: Die 5 steht für den fünften Farbstrahl – eine Engelzuordnung? Eine Frequenz? Eine Zahl der Verbindung?

Ich zählte die Sphären und Pfade, die Maria durchschreitet: Sie macht 21 Schritte – und geht mit dem 22. Schritt aus dem Leben. Die Zahl 21 gilt allgemein als Marias Zahl. Und 2 + 1 = 3 – die Zahl der göttlichen Dreifaltigkeit, der schöpferischen Kraft, der inneren Harmonie.